Kommentar RHEINPFALZ Plus Artikel Jürgen Klopp ist kein Verräter am Fußball

Bei Borussia Dortmund stand Jürgen Klopp einst mit Kappe, Kapuzenpullover und Schlabberhosen an der Seitenlinie.
Bei Borussia Dortmund stand Jürgen Klopp einst mit Kappe, Kapuzenpullover und Schlabberhosen an der Seitenlinie.

Jürgen Klopps Unterschrift beim Red-Bull-Konzern kam überraschend. Den selbsternannten Fußballromantiker als Verräter zu bezeichnen, ist falsch.

Red Bull hat ab 2025 einen neuen Fußballchef: Jürgen Klopp übernimmt das Amt zum Jahreswechsel. Das wurde am Mittwoch bekannt. „Ausgerechnet Klopp“, dürften jetzt viele Fußballverliebte denken. Er, der einst mit „Pöhler“-Kappe in Dortmund durch den Signal Iduna Park tobte, der beinahe im Alleingang den Fußballzwerg Mainz 05 in die Bundesliga hievte und dem englischen Traditionsklub schlechthin, dem FC Liverpool, den so heiß ersehnten Meistertitel brachte – der wahrscheinlich sympathischste Trainer Deutschlands, Zahnpastalächeln inklusive. Und ausgerechnet der heuert jetzt beim bei Fußballfans verhassten Brausekonzern an. Ja, und?

Von Wortbruch kann keine Rede sein

 

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