Radsport RHEINPFALZ Plus Artikel Südpfälzer Familienfeier an der Ziellinie beim Giro d’Italia

Pascal Ackermann lässt die Korken knallen.
Pascal Ackermann lässt die Korken knallen.

Vielleicht war’s ja der Pfalz-Push, mit dem Pascal Ackermann am Mittwoch zum Millimetersieg raste. Die Oma (82), die Eltern, die Tante, die Cousine – sie alle standen am Start in Camaiore an der Riviera. Fünf Stunden später hielten sie im Piemont den Siegerstrauß in Händen. „Ackes“ schenkte seiner Familie diesen Giro-Etappensieg in Tortona, seinen ersten seit 60 Renntagen.

Dieser Freudenausbruch kurz nach der Ziellinie: Er riss die Arme hoch, brüllte sich die Erleichterung von der Seele. Aber jubelte er nicht

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