Reportage Schwarz-Rot-Gold ist bei den Fans der Paralympics gut vertreten
Paris an einem Sonntagmorgen Anfang September. Viele Einwohner sind auf dem Weg zur Arbeit, rund um Notre-Dame suchen Touristen den besten Platz für ein Selfie mit der im Wiederaufbau befindlichen Kathedrale. Viele Besucher aus aller Welt streben noch bis Sonntag aber nicht nur auf die Champs Élysées oder in den Louvre, sondern zu den in der ganzen Stadt verteilten Austragungsorten der Sommer-Paralympics.
„Die Atmosphäre in der Stadt ist ganz anders als noch bei den Olympischen Spielen vor einigen Wochen“, sagt Jens Zimmermann, „es war wegen der Ferien auf den Straßen viel ruhiger“. Geblieben ist jedoch die Begeisterung in den Hallen und Stadien, wie der Stuttgarter, der während der Spiele der Nicht-Behinderten als Hallensprecher beim Handball im Einsatz war, weiter berichtet.
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