Fußball RHEINPFALZ Plus Artikel Sebastian Hoeneß beim VfB: Längst nicht mehr unterm Radar

Mildes Lächeln, angebracht: Sebastian Hoeneß.
Mildes Lächeln, angebracht: Sebastian Hoeneß.

Der Aufschwung des VfB Stuttgart ist auch mit seinem Namen verknüpft. Doch Sebastian Hoeneß profitiert von den Schwaben mindestens genauso viel wie der Klub von ihm.

Wer einen Beweis für die These braucht, dass sich auch Fußballtrainer aus der höchsten deutschen Spielklasse noch weiterentwickeln, braucht nur auf den VfB Stuttgart zu schauen. Dessen Übungsleiter Sebastian Hoeneß hat nicht nur gehörigen Anteil daran, dass sich sein Team in der vergangenen Saison für die Champions League qualifiziert hat. Er hat in diesem Sommer – und das ist eine mindestens genauso große Leistung – den Abgang zahlreicher Hochkaräter kompensiert und erneut eine Mannschaft zusammengestellt, die die Fans immer mal wieder begeistert. Alles deutet darauf hin, dass sie das Zeug dazu hat, erneut im oberen Tabellendrittel zu landen.

Nun ist der VfB Hoeneß’ zweite Trainerstation im bezahlten Fußball. Und wenn seine erste ein wenig unterm Radar blieb, liegt das nicht nur daran, dass die von 2020 bis 2022 bei der TSG Hoffenheim war, einem Klub, dessen Strahlkraft nicht unbedingt den letzten Winkel der Fußballwelt ausleuchtet. Nein, der Sebastian Hoeneß von heute unterscheidet sich von dem in blauer Arbeitskleidung nicht nur durch den gut gepflegten Bart, der ihn seit einigen Monaten ziert. Er kommuniziert auch anders.

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