Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Teresa Enke: Roberts Tod gab der Krankheit ein Gesicht

Die Mauer (im Kopf): Corona, Krieg, Inflation, Energienot – Krisen scheinen Depressionstreiber zu sein. Was hilft: präventiv zu
Die Mauer (im Kopf): Corona, Krieg, Inflation, Energienot – Krisen scheinen Depressionstreiber zu sein. Was hilft: präventiv zu wirken. Sport treiben, sich gesund ernähren, kleine Auszeiten gönnen, Zeit mit Tieren verbringen.

Im November 2009 nahm sich Nationaltorwart Robert Enke das Leben. Seither kämpft Teresa Enke darum, Menschen mit Depressionen zu helfen. Ein Gespräch mit einer starken, mutigen Frau über ein Stigma, die Seele, eigene Schwächen – und worüber Robert jetzt lachen würde.

Frau Enke, nächste Woche jährt sich ein weiteres Mal der Todestag von Robert. Wie gehen Sie damit um?
Es ist natürlich

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