Basketball Wie die deutschen Basketballer in den Olympia-Flow kommen
Als würde die Zeit stillstehen. Sie lachen. Sie haben Spaß, werfen mit einem Mini-Ball auf einen Mini-Korb. Sie fühlen sich gut. „Es hat etwas von Klassentreffen-Feeling“, sagt Franz Wagner. Zwar haben sich die deutschen Basketballnationalspieler nicht über Jahre aus den Augen verloren – wie das meistens so ist, wenn die gemeinsame Schulzeit endet. Aber neun Monate sind schon vergangen, seit sie sich zuletzt gesehen haben. Für Fußballer wäre undenkbar: kein gemeinsames Training zwischen zwei großen Turnieren, kein gemeinsames Essen, kein gemeinsames Spiel.
Trotzdem: „Die Teamchemie ist direkt dagewesen“, sagt Wagner zur RHEINPFALZ. „Ich habe mich auf den Sommer gefreut und darauf, die Jungs wieder zu sehen.“ Vertragliche Unklarheiten bei den Orlando Magic aus der NBA hin oder her. Die sind inzwischen beseitigt – und auch der inzwischen bestbezahlte deutsche Akteur in der US-Eliteliga will vor allem eins: spielen.
Schröder als Fahnenträger?
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