Rheinpfalz RHEINPFALZ Plus Artikel Rund drei Monate Gespräche zum Rodalber Krankenhaus

Die Situation des Rodalber Krankenhaus solle nicht mit der Lage der Loreley-Kliniken verglichen werden, sagte Marienhaus-Geschäf
Die Situation des Rodalber Krankenhaus solle nicht mit der Lage der Loreley-Kliniken verglichen werden, sagte Marienhaus-Geschäftsführer Michael Osypka. Foto: Buchholz

Rund drei Monate intensive Gespräche und Workshops zur Zukunft der Rodalber Klinik kündigte Michael Osypka an, der Geschäftsführer der Marienhaus-Unternehmensgruppe, die das St. Elisabeth-Krankenhaus betreibt. Obwohl vorrangig mit Pirmasens verhandelt werde, seien die beiden anderen möglichen Fusionspartner nicht vergessen.

„Die anderen sind nicht raus“, sagte Michael Osypka über das Westpfalz-Klinikum

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