Rheinpfalz RHEINPFALZ Plus Artikel Touren zur alten Herrlichkeit im Wald – das Homburger Karlsbergschloss

Links der Orangerie-Ruine deutet eine neuzeitliche Stellwand aus rostbraunem Cortenstahl die früheren Ausmaße des Bauwerks an.
Links der Orangerie-Ruine deutet eine neuzeitliche Stellwand aus rostbraunem Cortenstahl die früheren Ausmaße des Bauwerks an. Foto: Gerhard Müller

1779 verlegte Herzog Carl II. August seine Residenz von Zweibrücken nach Homburg – in sein nagelneues, prunkvolles Karlsbergschloss. Doch nach rund einem Jahrzehnt fielen die Bauten und Anlagen dem Krieg zum Opfer. Digitale Medien und moderne Stahl-Installationen helfen Wanderern heute, die einstige Pracht zu begreifen.

RUINE DER ORANGERIE DES

SCHLOSSES KARLSBERG. BEGONNEN 1777 FUER HERZOG KARL II. AUGUST VON ZWEIBRUECKEN UNTER

GENERALBAUDIREKTOR VON MANNLICH. ZERSTOERT IN DER FRANZOESISCHEN REVOLUTION 1793

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