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Flugzeugabsturz 1943: Sextant schlummerte über 80 Jahre im Waldboden
Der Rumpf lag nach dem Absturz des britischen Flugzeugs am 10. August 1943 auf der Straße zwischen Eiswoog und Ramsen vor der alten Eisenbahnbrücke. Die Wrackteile wurden vom eigentlichen Absturzort im Wald zum leichteren Abtrnport an die Straße gebracht.
Einer der zwei weltweit noch existierenden Halifax-Bomber. Erik Wieman war voriges Jahr im Yorkshire Air Museum in England, um alles bildlich dokumentieren zu können.
Cockpit der Halifax mit eingezeichnetem Standort eines Sextanten, wie er nun bei Ramsen gefunden wurde.
Erste Fundstücke, darunter viele technische Teile, wie etwa ein Bubble Sextant.
Ein Sextant, wie er in britischen Flugzeuge eingebaut war.
Nach 81 Jahren im Boden des Stumpfwaldes bei Ramsen sind alle Metallteile der Unglücksmaschine natürlich verrostet.
Einige technische Geräte und Teile der Außenhaut des Flugzeugs wurde bei einer ersten Begeung gefunden.
Eines der sechs Opfer vom Flugzeugabsturz: der australische Pilot Guydon Ward.
Weiteres Opfer vom Abschuss des britischen Flugzeugs am 10. August 1943: der Brite John Irving.
Auch der 20-jährige Heckschütze Sergeant William Harold Davey von der Canadian Air Force hat den Absrpung nicht überlebt.
Foto 1 von 10
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