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Platz für viele Tiere im Lohnweilerer Gartenparadies
Die selbstgebaute Brücke führt über einen Graben und verbindet das Gelände ums Haus mit einer Wiese, auf der Apfelbäume stehen.
Am früheren Standort eines Apfelbaums dominiert nun ein Teich das Geschehen.
Um nicht doch noch von einem weiteren kräftigen Regenguss überrascht zu werden, empfing das Ehepaar Ernst und Ellen Hebel die RHEINPFALZ in seiner gemütlichen Küche. Mitgebracht haben wir Dubbetassen und einen frischgebackenen Käsekuchen.
Blick auf die Apfelbaumwiese vom Balkon aus. Der Verkehr auf der im Hintergrund zu sehenden B270 stört das Ehepaar überhaupt nicht.
Schon im Eingangsbereich lässt sich erahnen, dass Naturstein eine große Rolle im Garten spielt.
Ein prächtiges Exemplar der Wespenspinne hat es sich in der Heide, die schon im Frühjahr erste Nahrung für Hummeln bietet, gemütlich gemacht und wartet in ihrem Netz auf Beute.
Auch diese begrenzende Mauer hat der Hausherr selbst geplant und angelegt.
Der Blick vom Balkon über einen kleinen Teil des Gartens mit Teich, Sitzgelegenheit und Grillecke.
Wo viele Insekten sind, darf auch eine Insektentränke nicht fehlen. Dekorativ und von Ellen Hebel so gestaltet, dass kein Tier darin ertrinken kann.
Eine lose gesetzte Bruchsteinspirale mit Steingewächsen ist Blickfang fürs Auge und Lebensraum für kleine Tiere.
Ein kleiner fotogener Gartenbesucher: eine Wildbiene am duftenden Lavendel.
Der Sandsteinreiher mit Defekt am Schnabel wäre fast weggeworfen worden, doch Ernst Hebel flickte fachmännisch, sodass nur das geschulte Auge einen feinen Riss erkennen kann.
Liebevolle, kleine Details und Blüten in unterschiedlichsten Farben, finden sich überall auf dem rund 1300 Quadratmeter großen Grundstück.
Steinerne Figuren unterschiedlicher Art fügen sich harmonisch in den Garten ein.
Foto 1 von 14
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