Wirtschaft Neue EZB-Chefin, alte Geldsorgen
Im November rückt Christine Lagarde an die Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB). Ein Abkehr von der Niedrigzinspolitik ist von der Französin nicht zu erwarten. Düstere Aussichten für Sparer.
Frankfurt. Wenn EZB-Präsident Mario Draghi Ende Oktober in den Ruhestand geht, werden ihm die meisten Deutschen keine Träne nachweinen. Denn unter Draghis Ägide hat die Europäische
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
krntalnaZeb ()ZBE ied innesZ fau tfsodirReke ksne.get Dei nenisZ fua ennaBnalkegi eihencr etis nheaJr hntci herm ,asu um der hdscceilneehn egnltGentuwrde uhdcr tnnloafIi zreknueetgg.nwnie
cDoh nei wscerulsheK ist ovn Dgarhsi Noafnehrligc inhitCrse ,erdaLga ied ma .1 vembreoN das dRuer iubrmum&a