Mediterranes Paradies am Ortsrand von Neunkirchen Helga Stenschke-Heinz empfängt die RHEINPFALZ auf der großen Terrasse. Mitgebracht haben wir neben den beiden Dubbetassen eine selbstgebackene Heidelbeer-Tarte. Ihren Bauerngarten hat die Familie als Hochbeet in U-Form eingerichtet. Die Gurkenernte läuft auf Hochtouren. Buschbohnen, Salat, Kräuter und Co. gedeihen hier inmitten von Bauernblumen. Im Hintergrund ist das Wohnhaus zu sehen. Lauschiger Sitzplatz mit reichlich Schatten: Das Dach ist über und über mit der Erdbeertraube bewachsen. Als Tischchen dient ein umgebauter Leiterwagen mit Glasplatte. Links die Wasserstelle. In voller Sonne gedeiht im Topf ein Säulenapfel aus Tirol. Hinter der Mauer geht es den Hang steil hinab. Aus dem Brunnen rechts bedienen sich auch die Vögel gern. Entlang der Hauswand blüht eine Klettertrompete. Sie genießt die volle Südseite. An zahlreichen Stellen hat Helga Stenschke-Heinz in ihrem Garten lauschige Sitzplätze integriert. Dieser hier wird beschattet von einer gut tragenden Kiwi. Kommt gerade vom Mähen zurück: Gunter Heinz macht es sich auf der Schaukel bequem, die er im unteren, schattigen Teil des Grundstücks zwischen Obstbäumen installiert hat. Gartenhäuschen gibt es gleich mehrere auf dem Grundstück der Familie Stenschke-Heinz. Dieses hier, bewachsen mit der „Schwarzäugigen Susanne“, ist sogar mit einer kleinen Küche eingerichtet. Von der Straße führt ein Weg hinab zum Hauseingang und zur Terrasse. Der steile Hang ist mit großen Findlingen gestützt. Die Steine sind inzwischen schön und blühend bewachsen. Dazwischen tummeln sich viele kleine Eidechsen. Diese Rose sieht nicht nur perfekt aus. Sie duftet auch ganz hervorragend. Foto 1 von 10Link zum Artikel:Mediterranes Paradies am Ortsrand von Neunkirchen