Meinung RHEINPFALZ Plus Artikel Alle für eine: Das Bündnis Sahra Wagenknecht, die etwas andere Partei

Wagenknecht
Wagenknecht

Die etablierten Parteien sind in Schockstarre. Mal erwischt es wie in Sachsen und Thüringen die SPD, mal, wie jetzt in Brandenburg, die CDU. Die Grünen werden heftig von den Wählern abgestraft, und die FDP erringt mittlerweile Wahlergebnisse, die kaum noch messbar beziehungsweise in Diagrammen nicht mehr darstellbar sind.

Es sind vor allem zwei Parteien, die solchen Schrecken verbreiten, die sich aber gar nicht als Parteien verstehen, wie sie schon in ihrem Namen betonen: Da wäre

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

zum ieenn eid aelvneriAtt ulr;&ufm ndaDstulh,ec die enhri aBseiengehi in enrudgrBnba ni etresb reeanB-nlMimlanar rwza thcni mi enAnbisg mueh,zicrstg rehs hwol rbea sssrhicatirse rideeL e:rtiefe uoWdrqi&b; cehiesnb ies alle auqbodl;,& uwerd ad ggluo&lmr;e.t

mcnUegah mvo eiknnl on

x