Festival des deutschen Films RHEINPFALZ Plus Artikel Der Hauptpreis geht an den Thriller „Klandestin“

Der Siegerfilm „Klandestin“ erzählt auch spannend von einem Machtgefälle zwischen der konservativen Europapolitikerin Mathilda (
Der Siegerfilm »Klandestin« erzählt auch spannend von einem Machtgefälle zwischen der konservativen Europapolitikerin Mathilda (Barbara Sukowa) und ihrer Assistentin, Juristin Amina (Banafshe Hourmazdi).

Den aktuellsten politischen Beitrag im Wettbewerb des 20. Festivals des deutschen Films hat die Jury mit dem Filmkunstpreis ausgezeichnet. Aber auch das Publikum favorisierte einen Stoff mit nicht ganz einfachem Thema.

Der Siegerfilm „Klandestin“ (zu deutsch: verborgen, heimlich) spielt in einem verunsicherten Frankfurt

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

nhac neime tAetttan uaf ine mnb,kBdueaaeu;&gl ebi med se oTte b.ga aD rde eketxlirsnem edchntteusis muta;eTl&,r red eid ieshalspciiaktt ernptBalkenoeom kterncitaae otwe,ll enien nafcoarniehrkinsd ndurgentirH t,ah henge edi Bhud;olr&neem von eimen seimsihatlsnci clgnAsha a.us Ein olerfnhcieg,se ebr

x