Freinsheim Viele FWG-Stadträte wollen aufhören

Der Freinsheimer Stadtrat nach den Wahlen 2019.
Der Freinsheimer Stadtrat nach den Wahlen 2019.

Große Umwälzungen bei der FWG der Stadt Freinsheim: Viele Stadtratsmitglieder hören mit dem Ende der aktuellen Legislaturperiode auf und kandidieren nicht mehr bei der Kommunalwahl am 9. Juni. So fehlen Fraktionsvorsitzender Thomas Rückerl, Heiko Gauglitz, Stephanie von der Warth-Weber sowie der frühere Beigeordnete Thomas Krüger komplett auf der FWG-Stadtratsliste, auf dem letzten Platz kandidiert Arnold Wiegand. Einzig Silke Bähr will weitermachen und steht als erfahrenste kommunalpolitische Kraft unter den FWG-Kandidaten auch an deren Spitze. Bürgermeister Matthias Weber, Spitzenkandidat der FWG für den Verbandsgemeinderat, steht auf der 18 Namen umfassenden Liste auf Platz 16. Die FWG hatte bei der Kommunalwahl vor fünf Jahren sechs Sitze errungen und war damit stärkste politische Kraft. Nach der Wahl hatte sich eine Koalition aus CDU, SPD und FDP gebildet.

Die Liste

Silke Bähr, Robin Theis, Uwe Oberholz, Meike Oberholz, Franziska Kranz, Ralf Blickensdörfer, Sascha Sauer, Jochen Heinz, Lena Oberholz, Torsten Krohn, Romy Oberholz, Pia Höhnle, Jochen Hamers, Ina Dörr-Mechenbier, Christine Krohn, Matthias Weber, Manfred Weber, Arnold Wiegand.

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