Kirchheim / Weisenheim am Berg Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Jaguar-Fahrer
Dass die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den Jaguar-Fahrer erheben wird, hat sich abgezeichnet. Denn ein Gutachten, welches der Frankenthaler Behörde im November vorgelegt wurde, kam zu dem Schluss, dass der Mann an jenem Tag im September 2020 viel zu schnell zwischen Weisenheim am Berg und Kirchheim unterwegs war. Er prallte gegen einen Mitsubishi, in dem zwei Frauen und zwei Kinder saßen. Die 31-jährige Fahrerin und ihr einjähriger Sohn sowie die 27-jährige Beifahrerin verstarben am Unfallort. Das erst wenige Wochen alte Mädchen der 31-Jährigen wurde bei dem Unfall leicht verletzt.
Der Leitende Oberstaatsanwalt Hubert Ströber sagte gegenüber der RHEINPFALZ, dass die Staatsanwaltschaft wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge, vorsätzlicher Straßenverkehrsgefährdung und fahrlässiger Tötung in drei Fällen Anklage gegen den Jaguar-Fahrer aus Hessen erhoben hat. Der Mann ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Rennen gegen sich selbst“ gefahren.
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