Karate RHEINPFALZ Plus Artikel Ex-Bundestrainer Horne: Pfälzer vom Verband aus dem Amt gedrängt?

So kennen ihn seine Fans und Freunde: strahlend und erfolgreich. Als Bundestrainer sollte und wollte Jonathan Horne möglichst vi
So kennen ihn seine Fans und Freunde: strahlend und erfolgreich. Als Bundestrainer sollte und wollte Jonathan Horne möglichst viele Athleten dort hinbringen, wo er selbst war. Doch er wurde freigestellt.

Jonathan Horne ist nicht mehr Karate-Bundestrainer. Zumindest im Moment nicht. Der Deutsche Karateverband hat ihn freigestellt und schweigt sich über die genauen Gründe aus. Der Weltmeister von 2018 versteht die Welt nicht mehr.

Jonathan Horne hatte sein Traumleben. Als er fünf Jahre alt war, hat ihn das Karatefieber gepackt. Er wurde schnell erfolgreich, gewann bei der Jugend-WM, bei den World Games, sicherte sich mehrere Europameistertitel, 2018 den WM-Titel, startete bei den Olympischen Spielen und galt als der vielleicht beste Karateka der Welt.

Im Januar 2022 wurde der heute 35-Jährige Cheftrainer des Deutschen Karateverbandes, seit Januar dieses Jahres hat der Kaiserslauterer einen unbefristeten Vertrag, der jetzt aufgelöst werden soll. Warum, ist nicht wirklich klar oder wird zumindest nicht deutlich ausgesprochen. Anfragen der RHEINPFALZ dazu beim Verband sind bislang ins Leere gelaufen.

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