Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Kammgarn-Chef Richard Müller bilanziert die 26. Ausgabe seines Jazzfestivals

Hier gingen der zweite und dritte Festivalabend über die Bühne: „Kulturgarten“ der Kammgarn.
Hier gingen der zweite und dritte Festivalabend über die Bühne: »Kulturgarten« der Kammgarn.

Das 27. Kammgarn International Jazzfestival lief wegen Corona zum zweiten Mal unter außergewöhnlichen Bedingungen. Trotzdem vermochte das Kaiserslauterer Kulturzentrum ein international beachtetes Festival mit Weltklasse-Stars wie dem Schweizer Gesangsvirtuosen Andreas Schaerer, dem schwedischen Posaunisten Nils Landgren, der norwegischen Sängerin Rebekka Bakken und dem französischen Schlagzeuger Manu Katché auf die Beine zu stellen. Im Gespräch mit Walter Falk bilanziert Kammgarn-Chef Richard Müller das Festival.

Herr Müller, das war ja ein Hin und Her bei diesem wechselhaften Wetter, ein Auf- und Abräumen – ins Kammgarn-Wohnzimmer, in den Kammgarn-Kulturgarten und wieder ins Wohnzimmer. Wie haben Sie und Ihr Team das alles bewerkstelligt?
Es

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