Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Kammgarn-Chef Richard Müller zieht Bilanz zum Festival „Sound of the World“

Berauscht vom tollen Programm, aber wenig erbaut von der eher geringen Besucherresonanz: Richard Müller, Leiter des Kulturzentru
Berauscht vom tollen Programm, aber wenig erbaut von der eher geringen Besucherresonanz: Richard Müller, Leiter des Kulturzentrums Kammgarn.

Die Grammy-Preisträgerin Dobet Gnahoré, die in einem Künstlerdorf an der Elfenbeinküste aufgewachsen ist und mit ihrem Ehemann auf Welttournee geht, das Schweizer Chanson-Duo Carrousel, das sich auf der Straße kennengelernt hat, und die Portugiesin Diana Vilarinho, die im zarten Alter von 20 Jahren schon den größten Fado-Wettbewerb Lissabons gewann: Das „Sound oft he World“-Festival in der Kammgarn bot nicht nur großartige Weltmusik, sondern auch Geschichten, die sich wie Märchen anhörten. Im Gespräch mit Walter Falk bilanziert Kammgarn-Chef Richard Müller das Festival.

Herr Müller, das sechste „Sound oft he World“-Festival war nach Meinung vieler Besucher eines der besten der letzten Jahre. Trotzdem scheint sich eines der größten Weltmusik-Festivals im südlichen Teil Deutschlands im Bewusstsein der Menschen noch nicht festgesetzt zu haben. Der Besuch war ja wohl nicht ganz befriedigend.
Ja,

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