Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Mischler: „Nicht die verzerrte Vorstellung haben, das Handwerk würde generell schlecht zahlen“

Handwerksberufe werden immer komplexer und digitaler, sagt HWK-Geschäftsführer Till Mischler. Als Beispiele nennt er moderne Geb
Handwerksberufe werden immer komplexer und digitaler, sagt HWK-Geschäftsführer Till Mischler. Als Beispiele nennt er moderne Gebäudetechnik, Wärmepumpen, Photovoltaik und auch Elektromobilität.

Handwerker sind gefragt. Kunden müssen bisweilen auch mal länger auf Termine warten. Das hat auch mit dem Fachkräftemangel zu tun, der alle Branchen trifft. Im Handwerk versucht man, durch Ausbildung entgegenzuwirken. Handwerkskammer-Hauptgeschäftsführer Till Mischler sprach mit der RHEINPFALZ über Vorurteile, Ausbildungsvergütung und moderne Technologien im Handwerk.

Herr Mischler, bei der Frühjahrsumfrage zur Konjunktur der Handwerkskammer wurde unter anderem der Fachkräftemangel thematisiert. Wo trifft er das Handwerk denn am stärksten und was sind die Gründe dafür?
Fachkräftemangel

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