Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Neue Rohre für den Transport von Wasserstoff: 900.000 Euro Forschungsförderung

Im kleinen Maßstab funktioniert das Fertigungsverfahren schon, nun soll es industrietauglich umgesetzt werden. Daran arbeiten (v
Im kleinen Maßstab funktioniert das Fertigungsverfahren schon, nun soll es industrietauglich umgesetzt werden. Daran arbeiten (von links): Katarzyna Gorzedowski, Jonas Bernhart, Markus Kammler, Jonas Rabe und Tobias Donhauser im Projekt »isitec composites«.

Wasserstoff gilt als vielversprechende Möglichkeit, die Energiewende umzusetzen. Doch wie lässt sich das Gut am besten transportieren? Für Tobias Donhauser ist die Antwort klar: in Röhren aus thermoplastischen Kunststoffen. Das Wirtschaftsministerium fördert seine Forschung mit 900.000 Euro.

Geht es um die Energieversorgung der Zukunft, führt derzeit kein Weg an Wasserstoff vorbei. Doch die Orte, an denen er produziert wird, sind nicht automatisch

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ed,i an ndeen re eneisteztg enewdr osll. eDr rsTarptno sde &ggfenurmmlosa;i uetsG ise leasl earedn lsa neh,cfai &uklmrearl;t Tboias oeuDrhn,as edr hcsi am eiinLsnbt-tuItzi uurfm&;l wreoufVenrsdetkfb IVW stie hJeanr mit med heTma ests.afb

rsheBi drwee sfstWoeasfr in Sreoltnhrah rtoas

x