Leimersheim RHEINPFALZ Plus Artikel GNTM: Kandidatin Jana verrät, wie die Dreharbeiten mit Heidi Klum abliefen

Jana Wetzel beim Gespräch im Garten in Leimersheim. Mit dabei: Die Fotomappe von GNTM.
Jana Wetzel beim Gespräch im Garten in Leimersheim. Mit dabei: Die Fotomappe von GNTM.

Jana Wetzel war bis Folge 10 bei Germany’s Next Topmodel dabei. Kurz vor dem Finale spricht sie über die Spielregeln hinter den Kulissen und Freundschaften mit anderen Models.

Wenn am Donnerstag das große Finale der 19. Staffel von Germany’s Next Topmodel startet, verfolgt Jana Wetzel aus Leimersheim die letzten Challenges direkt live in der Halle in Köln mit. „Ich habe eine Einladung zum Staffel-Finale bekommen, da ich aber in Folge zehn rausflog und ,nur’ Rang elf unter den Frauen belegte, darf ich nicht aktiv in der Show dabei sein“. Es schwingt schon eine deutliche Portion Sentimentalität an diesem sonnigen Montagvormittag mit, als die mittlerweile 25-Jährige Pfälzerin mit mir auf der Terrasse im mediterran gestalteten Garten ihres Elternhauses sitzt. Sie plaudert aber schnell ganz offen und entspannt über ihre Zeit bei GNTM. Und über das, was die Zuschauer zuhause vor dem Fernseher beim Verfolgen der 17 Folgen nicht zu sehen bekamen.

Jana startete das Abenteuer GNTM im Sommer 2023 mit ihrer Online-Bewerbung. Darauf folgte im September ein Vor-Casting in München und dann das offene Casting in Berlin im Oktober. „Nachdem diese Castings abgeschlossen und die Tickets für Teneriffa vergeben waren, hatten alle ausgewählten Kandidaten einen Monat Pause, um familiär und beruflich alles für die Zeit bei der Casting-Show zu regeln“, beschreibt Jana die ersten Wochen.

So fing alles an: Jana wird als Kandidatin vorgestellt.
So fing alles an: Jana wird als Kandidatin vorgestellt.

Ohne Handy in Los Angeles

Ende November startete der Flug nach Teneriffa, wo sich der ganze GNTM-Zirkus zwei Wochen auf einer Finca einmietete. Von der Insel, wie auch später von Los Angeles, bekamen die weiblichen und männlichen Model-Anwärter kaum etwas zu sehen. „Wir durften die Finca oder das Penthouse nicht verlassen, und wenn, dann nur an sogenannten „Off-Tagen“, also wenn nicht gedreht wurde, und dann auch nur mit Begleitung. Überhaupt war die ganze Gruppe von der Außenwelt regelrecht abgeschottet. „Wir mussten unsere Handys mit Ankunft in Teneriffa und in Los Angeles abgeben,

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