Nachgehakt Handgranatenfund im Bellheimer Wald: Wohin die Spur des Sprengstoffs führt
Um das Stromnetz in Deutschland und Europa stabil zu halten, muss auch die Infrastruktur in Schuss gehalten werden. Aus dem Grund wurden in der Region Ende vergangenes Jahr Hochspannungsmasten saniert, teilweise wurden bei anderen Arbeiten auch neue Leitungen gezogen. Und bei den Sanierungsarbeiten wurde ein Erddepot in rund 50 Zentimeter Tiefe entdeckt. Darin enthalten waren zwei Handgranaten und Sprengstoff.
Der zuständige Oberstaatsanwalt Christopher do Paço Quesado von der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz sagte, dass man durch die Auffindsituation davon ausgehen könnte, dass die Granaten und der Sprengstoff schon längere Zeit im Boden vergraben seien. Bei dem Sprengstoff „dürfte es sich um eine Ammonium-Nitrat-Verbindung handeln“, so do Paço Quesado weiter.
Keine Durchsuchungen
„Die Ermittlungen haben nicht zur Identifizierung eines Täters geführt“, sagt der Oberstaatsanwalt auf erneute RHEINPFALZ-Anfrage. Dementsprechend habe es infolge auch keine Durchsuchungsmaßnahmen oder Ähnliches gegeben. Wie lange die Gegenstände bereits vergraben waren, „haben die polizeilichen Ermittlungen keine Ergebnisse erbracht, sodass hierzu keine Aussage getroffen werden kann“, ergänzt Christopher do Paço Quesado. Zur Herkunft der Gegenstände kann die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz lediglich mitteilen, „dass die Handgranaten aus jugoslawischer Produktion stammen“. Verfahren wegen weiterer entsprechender Funde seien von der Behörde nicht bearbeitet worden.
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