Kreis Kaiserslautern Viel Schwung im Studio

Das Festhaus von Schneckenhausen wurde bei der Prunksitzung der Hallengemeinschaft, die aus Musik- und Gesangverein besteht, zum Fernsehstudio , in dem „Moderator“ Paul Schuster mit Hilfe der Aktiven ein unterhaltsames Programm abspulte. Als „Till“ glossierte Gerhard Schohl das örtliche Geschehen und hob dabei auch auf die geplanten, aber umstrittenen Windräder von Mehlbach ab. Als „zankendes Ehepaar“ gerieten Antje und Martin Müller mal wieder ordentlich aneinander. Passend zum Motto präsentierte sich Ingrid Rieder als „Mainzelmännchen“. Die beiden „Tratschfrauen“ (Heike Stumpf-Matheis und Sonja Noseck) wussten über ihr Umfeld so manch Heiteres zu berichten. Dass es schon vor der Hochzeit zu Komplikationen kommen kann, stellte der Vortrag des Brautpaars – Steffi Weber und Konrad Schiwek – unter Beweis. Auf die Suche nach einem Ehemann machte sich Sybille Neumann. Doch alle Zugeständnisse brachten ihr keinen Bräutigam. Aus dem Universum kommend, trafen „Xenja und Wripley“ (Irene Scherer und Christina Hinrichs) auf Erdenbürger, mit denen sie über die Schwachstellen ihrer Ehemänner plauderten. Die vier Trauerschnallen verrieten gesanglich, was sie gerade auf dem Friedhof erfahren hatten. Gardetänze von Gruppierungen unterschiedlichster Altersstufen (Foto) sorgten für Schwung auf der Bühne, ebenso das Funkenpaar Yannick Linder und Lisa Zintel. Mit eigenen Texten überzeugten die „Rundkoppraben“. Als Horde von „Saubermännern“ kam das Männerballett auf die Bühne.

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