Kreis Südwestpfalz „Labbeduddel“ und Bühnenduschen

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Bis auf den letzten Stehplatz besetzt war am Montagabend das Dorfgemeinschaftshaus Riedelberg, als der Tischtennisclub, der Förderverein Kindergarten und die Dorfjugend zur Prunksitzung eingeladen hatten.

Nach dem mittäglichen Kinderfasching in der Halle gehörte abends die Bühne den Erwachsenen. Über 50 Mitwirkende standen am Abend den rund 200 Besuchern gegenüber. Und alle hatten ihren Spaß. Die Riedelberger Turnfrauen führten dem erstaunten Publikum vor, wie unterschiedlich Männer und Frauen duschen, zehn Funkenmariechen der „Obersimter Eselei“ warfen ihre Tanzbeine in die Luft, der Großsteinhauser Björn Bernhard trat als „Jockel von Sandhaashause“ auf. Einer der Höhepunkte war der sehr witzige Auftritt des Obersimter Oberesels Julian Hunzicker, der als grenzdebiler „Labbeduddel“ für herzhafte Lacher am Fließband sorgte. Das Großsteinhauser Männerballett, die Großsteinhauser Zwerge und diverse Sketche sowie der Auftritt des Riedelberger Männerballetts komplettierten das abendfüllende Programm, durch das Christian Schwarz im 70er-Jahre-Look als Moderator führte. Passend zu den Auftritten spielten Thomas Haller und Reiner Franzen von der Zweimannband die richtige Musik, und die beiden sorgten auch für Schunkelrunden und die Überbrückung der minimalen Umbauphasen auf der Bühne. Mitwirkende —Moderator: Christian Schwarz —Band: Thomas Haller und Reiner Franzen —Zehn Tänzerinnen der Tanzgarde der Obersimter Eselei —Julian Hunzicker als Labbeduddel von Obersimten —Die Riedelberger Turngruppe aus Ricarda, Angelika, Ingrid, Helena, Sonja, Monika —Björn Bernhard als Jockel von Sandhaashause —Großsteinhauser Männerballett —Großsteinhauser Zwerge: Sophie Lehner, Karolin Baque, Jonathan Schmidt, Selina Glaser, Johannes Scherer, Marvin Glaser, Florian Behr, Marius Schnebele und Ricarda Schmitt —Björn und Marcel als Jäger —Mario Ehrensberger mit seinem Tag beim Finanzamt —Riedelberger Männerballett: Norbert Feix, Markus Feix, Björn Lymicz, Patrick Eitel, Dominik König, Stefan Wagner und Mario Ehrensberger. |mml

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