Höheinöd RHEINPFALZ Plus Artikel Spitz gerechnet: Ein Rasenplatz für 75.000 Euro

Bagger, Lastwagen und viel Handarbeit: Der Hartplatz des SSV Höheinöd weicht einem Rasenplatz. Bürgermeister Lothar Weber sowie
Bagger, Lastwagen und viel Handarbeit: Der Hartplatz des SSV Höheinöd weicht einem Rasenplatz. Bürgermeister Lothar Weber sowie die SSV-Vorsitzenden Harald Stichler und Markus Gerstle (von links) nahmen schon mal die Spaten in die Hand.

Fußball spielen war bei den Amateuren in den vergangenen Monaten coronabedingt kaum bis gar nicht möglich. Die Verantwortlichen des SSV Höheinöd nutzten die Zeit und trieben das schon lange geplante Projekt Rasenplatzbau so weit voran, dass einer der letzten Hartplätze in der Region bald ergrünt.

Schon in den 1990er Jahren sei diese Idee entstanden, erinnerten die gleichberechtigten SSV-Vorsitzenden Markus Gerstle und Harald Stichler beim Spatenstich.

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