Höhfröschen Viele offene Fragen nach Hallen-Großbrand im Wohngebiet (mit Video)
Als Landrätin Susanne Ganster und Patrick Sema, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Fröschen, am Mittwochmittag eine erste Bilanz des Großbrandes in der Lessingstraße von Höhfröschen zogen, waren viele Fragen offen. Wieso lagerte jemand große Mengen Lithium-Ionen-Akkus in einem Wohngebiet und wieso wussten die Behörden darüber nicht Bescheid? Welche Folgen für die Nachbarn und die Umwelt hat dieser Brand? Am Mittwochnachmittag tat sich ein nächstes Problem auf: Womöglich wurde bei dem Brand doch giftiges Asbest freigesetzt.
Diese Fragen lassen sich wohl nicht auf die Schnelle beantworten. Auch wenn schnell das Wort „illegal“ die Runde machte, was die Lagerung der Akkus betrifft. Am Mittwochmorgen war noch nicht ganz klar, wem die Halle überhaupt gehört. Noch in der Nacht – der Brand war gegen 21 Uhr am Dienstagabend gemeldet worden – rückte die Berufsfeuerwehr Ludwigshafen an und nahm Messungen vor, ob die Luft Schadstoffe enthält. „Erste Messungen zeigten, dass hier keine Grenzwerte überschritten wurden“, sagte Ganster. Und doch liegt über dem Dorf ein beißender Geruch, der sich sofort in der Kleidung festsetzt.
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