Landau Klimaschutz: SPD will wissen, wie Förderung ankommt

Mit dem Geld werden unter anderem Ladestationen für E-Autos bezuschusst.
Mit dem Geld werden unter anderem Ladestationen für E-Autos bezuschusst.

Die SPD will von der Stadtverwaltung wissen, wie die Förderungsmöglichkeiten durch Kipki von den Landauern genutzt werden. Die Stadt erhält mehr als zwei Millionen Euro aus dem Fördertopf des Kommunalen Investitionsprogramms Klimaschutz und Innovation (Kipki), teilen die Fraktionsvorsitzenden Paule Albrecht und Florian Maier mit. Davon sollen Zuschüsse für Lastenräder, steckerfertige Photovoltaikanlagen, E-Wandladestationen und Elektro-Motorroller ausgezahlt werden. Die SPD-Ratsfraktion will nun wissen, wie viele Lastenfahrräder, Anhänger oder Spezialräder, steckerfertige PV-Anlagen, E-Wandladestationen sowie Elektro-Motorroller bezuschusst wurden und wie viel Geld noch vorhanden ist.

Die zwei Millionen Euro müssen bis Juni 2026 ausgegeben sein, sonst fielen sie ans Land zurück, argumentiert die SPD. Deshalb sei ein „strenges Monitoring“ notwendig, um gegebenenfalls rechtzeitig nachsteuern zu können.

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