Kurpfalz kompakt Sirenen, Schinken, Ponys und ein Buga-Paukenschlag

Der BUND steigt aus.
Der BUND steigt aus.

Unter dem Eindruck der Flutkatastrophe im Ahrtal hat der Bund für die Modernisierung von Sirenen Geld mobilisiert. Die Stadt Speyer profitiert davon bereits im kommenden Jahr. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sie sich im Gegensatz zu manch anderen Städten nicht von den alten analogen Sirenen getrennt, sondern diese vielmehr noch vermehrt hat. Denn diese Standorte ermöglichen nun eine zügige Umsetzung. Mehr dazu hier.

Gibt es irgendetwas, das Melanie Muschol nicht kann? Schinken räuchern, Wein und Essig herstellen, Gemüse anbauen und fermentieren – die 46-Jährige ist ein Tausendsassa. Nahezu alles, was in ihrem Magen landet, hat sie selbst hergestellt. Und das spart eine Menge Geld.

Energie einsparen, wo es nur geht: Das sollen im Angesicht der Energiekrise nicht nur Privatleute, sondern auch Städte und Gemeinden. Während einige Kommunen an ausgefeilten Ideen tüfteln, sehen andere nur sehr begrenzte Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden. Was bisher geplant ist, um den Energieverbrauch zu senken, lesen Sie hier.

Personalwechsel bei der Ludwigshafener Polizei: Die Polizeidirektion und Polizeiinspektion I erhalten neue Leiter. Der bisherige Polizeidirektor Ulrich Koch wird von seinem bisherigen Stellvertreter Uwe Giertzsch ersetzt, der sich als Leiter der Polizeiinspektion I verabschiedet. An seine Stelle tritt Marco Weißgerber, der bisher die Polizeiinspektion Landau leitete. Mehr dazu hier.

Die Stadt verlangt für den Ende November beginnenden Frankenthaler Weihnachtsmarkt höhere Gebühren von den Beschickern. Ein Grund laut Verwaltung: die höheren Energiekosten. Diskutiert haben die Fraktionen aber über ein Angebot, das es trotz vieler kritischer Stimmen in diesem Jahr wieder geben wird: die Ponyreitbahn. Mehr lesen Sie hier.

Paukenschlag im Vorfeld der Bundesgartenschau in Mannheim: Der BUND steigt aus der Veranstaltung aus. Begründung: massive Zweifel an der ökologischen Nachhaltigkeit. Was genau hinter der Kritik der Naturschützer steckt, lesen Sie hier.

Was wird aus den Wisenten im Rheingönheimer Wildpark? Eine Kommission soll nun beraten, wie es mit den beiden Tieren weitergeht. Ein neues Zuhause für den Bullen „Lygo“ hat sich bisher nicht gefunden. Möglicherweise könnten beide Wisente getötet werden – aus unterschiedlichen Gründen. Mehr dazu hier.

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