Ludwigshafen RHEINPFALZ Plus Artikel Zeichen gegen Unrecht: Bürger gedenken der ermordeten Sinti und Roma

Auch ukrainische Jugendliche aus Ludwigshafens Partnerstadt Swjahel gedachten der ermordeten Sinti und Roma.
Auch ukrainische Jugendliche aus Ludwigshafens Partnerstadt Swjahel gedachten der ermordeten Sinti und Roma.

„Diskriminierung gibt es immer noch“, sagte Mario Lagrene, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbands der Sinti und Roma Rheinland-Pfalz, am Freitag auf dem Rathausplatz. Deshalb sei es wichtig, an die Verbrechen in der NS-Zeit zu erinnern. Etwa am Ludwigshafener Mahnmal für die Verschleppung von Sinti und Roma.

Vor 80 Jahren, in der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944, wurden fast 4300 Sinti und Roma im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau ermordet, überwiegend Frauen, Alte und Kinder.

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