Bundeswehr Manchmal Familiensache: Wenn Ungediente die Heimat schützen

Besprechung der Schießergebnisse.
Besprechung der Schießergebnisse.

Für die beiden Heimatschutzkompanien des Landeskommandos Rheinland-Pfalz werden Männer und Frauen ohne vorherige Militärerfahrung ausgebildet. Die meisten von ihnen sind nach Auskunft der Bundeswehr zwischen 30 und 40 Jahre alt, vereinzelt sind sogar über 50-Jährige dabei. Als Reservisten bewachen diese später zum Beispiel „verteidigungswichtige Infrastruktur“ wie Nato-Tanklager, Brückenköpfe oder Autobahnteilstücke, so der stellvertretende Kommandeur des Landeskommandos Rheinland-Pfalz in Mainz, Frank Wolfgang Keil. Die Ausbildung für Ungediente findet vermehrt Zuspruch. Im Bereich des Landeskommandos sind sogar zwei Familien dabei. Eine kommt aus dem pfälzischen Lambsheim. Mehr zum Thema lesen Sie hier

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