Rieschweiler-Mühlbach Straße zugeparkt: Ist ein Pfälzer deshalb tot?

Eng, steil, parkende Autos: Es gibt mehrere Gründe, warum die Einfahrt zur Felsengasse in Rieschweiler für Rettungsfahrzeuge sch
Eng, steil, parkende Autos: Es gibt mehrere Gründe, warum die Einfahrt zur Felsengasse in Rieschweiler für Rettungsfahrzeuge schwer passierbar ist. Joachim Schmeiß ist aber überzeugt, dass die dort abgestellten Fahrzeuge bei seinem Vater die Ursache für den verzögerten Rettungseinsatz waren.

Der Rieschweilerer Joachim Schmeiß wohnt in der Felsengasse. Die kurze Sackgasse, die von der Hauptstraße kommend hinter der Wohnbebauung in Richtung Bushaltestelle an der Straße in Richtung Pottschütt führt, ist eng – sehr eng. Deshalb haben Feuerwehr- und DRK-Fahrzeuge ohnehin schon Schwierigkeiten, im Ernstfall in die Straße hineinzufahren, sagt Schmeiß. Wegen der nach seinen Worten katastrophalen Parksituation sei für Rettungskräfte eine Durchfahrt praktisch unmöglich. Welch dramatischen Auswüchse das annehmen kann, habe Schmeiß hautnah erfahren müssen. Die RHEINPFALZ hat Schmeiß in seinem Haus besucht. „Mein Vater könnte heute noch leben“, betont er gleich zu Beginn des Gesprächs. Dieser habe mit ihm im Haus gelebt, sei schon lange erkrankt und entsprechend gebrechlich gewesen. Und von der Verwaltung fühlt sich Schmeiß im Stich gelassen. Mehr zum Thema lesen Sie hier

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