Rheinland-Pfalz Zwischen Glauben und Terror: Wie jüdische Studierende mit Judenhass umgehen

In der ersten Zeit nach dem Terrorangriff der Hamas habe David Rosenberg bei Kundgebungen und Demonstrationen noch viel Solidari
In der ersten Zeit nach dem Terrorangriff der Hamas habe David Rosenberg bei Kundgebungen und Demonstrationen noch viel Solidarität aus der Zivilgesellschaft erfahren. Das habe stark abgenommen.

Der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober teilt das Leben von Chani M. und David Rosenberg in ein Davor und ein Danach. Die beiden Studierenden sind jung, jüdisch und fest entschlossen, die Angst nicht ihr Leben bestimmen zu lassen. Der 7. Oktober hat sich ins Gedächtnis der Mainzerin Chani M. eingebrannt. Es war ein Samstag, der wöchentliche Ruhetag im Judentum. Während sich die Nachricht vom Terrorangriff der Hamas auf Israel wie ein digitales Lauffeuer auf der ganzen Welt verbreitet, läuft die streng gläubige Jüdin nichtsahnend zum Gebet in die Synagoge. Nach israelischen Regierungsangaben sind bei dem Terrorangriff und an den folgenden Tagen mehr als 1400 Menschen getötet, Tausende verletzt und mindestens 240 verschleppt worden.

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