Pirmasens Ringen: Neue Liga, neuer Modus und gleich ein Derby in Pirmasens-Fehrbach

Zum Auftakt gibt’s das Derby zwischen Fehrbach und Thaleischweiler. Hier eine Szene von Roman Scheicks (in Blau) Vorjahressieg f
Zum Auftakt gibt’s das Derby zwischen Fehrbach und Thaleischweiler. Hier eine Szene von Roman Scheicks (in Blau) Vorjahressieg für den RSC gegen Fabian Schneller vom ACT.

Zum Saisonstart in der neuen, aus acht Mannschaften bestehenden Rhein-Pfalz-Liga der Ringer gibt es gleich ein Derby: Der RSC Pirmasens-Fehrbach erwartet am Samstag um 19 Uhr den AC Thaleischweiler.
Neu ist auch der Modus: Hat ein Team nur vier oder fünf der acht Gewichtsklassen besetzt, steht es nicht mehr – wie bisher – als 0:32-Verlierer fest. In diesem Fall wird nun nach dem „österreichischem Modell“ gekämpft, was bedeutet, dass die nicht vollzählige Mannschaft trotzdem acht Kämpfe bestreitet, da ihre Ringer nun zweimal antreten müssen.
Überhaupt nur acht Ringer stehen dem Trainer des RSC Pirmasens-Fehrbach, Dieter Bockmayer, zur Verfügung. „Wir haben zwei Kranke, es sieht für den ersten Kampf nicht sehr rosig aus, Thaleischweiler ist der Favorit“, sagt Bockmayer. Der Wechsel von Alex Ufelmann zum Bundesligisten AC Heusweiler sei kaum zu kompensieren: „Alex war ein Garant für Siege, die Punkte fehlen jetzt natürlich.“
15 Ringer umfasst dagegen der Kader des AC Thaleischweiler, der vorige Runde Verbandsligameister wurde.

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