Busenberg Streit um Premiumweg: Grundstücksbesitzer verweist auf Schreiben der Staatskanzlei

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Der Holzschuhpfad im südwestpfälzischen Busenberg bewegt die Gemüter. Ein Privatwaldbesitzer, über dessen Areal Teile des ausgeschilderten Wanderwegs führen, hat Sperren aufgebaut, um zu verhindern, dass Touristen durch seinen Wald marschieren. Die zuständige Verbandsgemeindeverwaltung in Dahn sowie der Ortsbürgermeister berichten von Beschwerden. Wanderer wissen nicht weiter, machen kehrt oder zerstören beziehungsweise umgehen die Absperrungen. Der Waldbesitzer hat sich an das bei der Mainzer Staatskanzlei angesiedelte Bürgerbüro des Landes gewandt. Dort hat er nicht nur die Sachlage vorgetragen, sondern auch eine ausführliche Antwort bekommen. Das Schreiben liegt der RHEINPFALZ vor. Der Brief bietet gute Argumente, der Sichtweise des Mannes zu folgen.

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