Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Forstamtsleiter Christopher Skala: Es hat noch lange nicht genug geregnet

Christopher Skala in den Pfälzer Rheinauen. Seit Februar leitet der 35-Jährige das gleichnamige Forstamt.
Christopher Skala in den Pfälzer Rheinauen. Seit Februar leitet der 35-Jährige das gleichnamige Forstamt.

Wie geht es den Bäumen im Rhein-Pfalz-Kreis? Wie sieht in der Vorderpfalz der Wald der Zukunft aus? Wird trotz der Klimaschäden weiter Holz geerntet? Wie steht es ums Brennholz? Es gibt so viel, was man von Forstamtsleiter Christopher Skala wissen möchte. Dann gilt es aber auch, seine Antworten auszuhalten.Vor allem bei der Regenfrage.

Herr Skala, das Bild des Försters wird seit jeher romantisch verklärt. Es gab früher vor allem Jugendbücher, die ein Leben im Forsthaus und im Wald zum Mittelpunkt hatten. Vermutlich sind Sie zu jung, um sie zu kennen. Nehmen wir vielleicht die Serie Forsthaus Falkenau: tiefe Wälder, Tannen, liebliche Lichtungen, hügelige Landschaften. Und was haben Sie? Ein Forstamt, das sich flach am Rhein entlang erstreckt und zu dem auch noch die Chemiestadt Ludwigshafen gehört. Trotzdem froh, hier zu sein?
(lacht)

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