Rhein-Pfalz Kreis Hüte, Schmuck und Holzarbeiten

Hunsthandwerk, darunter auch weihnachtliches, wird an den kommenden Wochenenden in Fußgönheim angeboten, denn die „Fußgönheimer
Hunsthandwerk, darunter auch weihnachtliches, wird an den kommenden Wochenenden in Fußgönheim angeboten, denn die »Fußgönheimer Vorweihnacht« öffnet wieder ihre Pforten.

«Fussgönheim.»Es weihnachtet schon wieder: Der Heimat- und Kulturkreis Fußgönheim eröffnet an diesem Wochenende in der Schlossscheune seine Sonderausstellung „Fußgönheimer Vorweihnacht“, die auch am 17. und 18. November zu sehen sein wird. Erwartet werden wieder mehr als 60 Kunsthandwerker, die Handwerkliches und Dekoratives anbieten.

Marie-Luise Bingemann hat ein Händchen für Kunstschaffende – und viel Erfahrung, wenn es um die Fußgönheimer Vorweihnacht geht, die sie seit zwei Jahrzehnten federführend betreut. Sie hat wieder mehr als 60 Aussteller verpflichten können. Diese zeigen, wie nach alter Sitte gehobelt, gedrechselt, Körbe geflochten und Glas geblasen wird. Die Besucher können sich zudem auf Schmuck, Hüte aus Walk, Seifen, Ölmalerei, Gestricktes und Genähtes freuen. Zusätzlich wird im Obergeschoss des Heimatmuseums von Vereinsaktiven geklöppelt, gesponnen und die Kunst des Patchworks vorgeführt. Im Kartoffelmuseum serviert die Erzeugergemeinschaft Pfälzer Grumbeere Kartoffeln mit Kräuterquark und verkauft die Knollen zugunsten des geplanten Ausbaus und der Museumsneugestaltung. Im Heimatmuseum werden Weihnachtsgutsel gebacken, im Museumsstübchen gibt es Speisen und Getränke. Termin Die „Fußgönheimer Vorweihnacht“ ist an den Samstagen, 10. und 17. November, jeweils von 10 bis 18 Uhr, sowie an den Sonntagen, 11. und 18. November, von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Die Fußgönheimer Museen, das Museumsstübchen, die Schlosskirche und der neu gestaltete Schlossgarten haben ebenfalls geöffnet. Zudem ist die Sonderausstellung „König Max – Die Pfalz wird bayrisch“ in der Schloss-Galerie zu sehen. Durch die Neugestaltung der Verbindungsstraße von der Hauptstraße zum Kerweplatz ist eine Durchfahrt nicht möglich. Der Eintritt kostet zwei Euro.

x