Kommentar Der saure Apfel droht am Altpörtel

Der Aufwand für eine Neuauflage von „Altpörtel in Flammen“ ist hoch. Die Zeit dafür scheint dieses Jahr zu knapp zu sein.

Sicherheit ist ein hohes Gut. Entsprechend ausgefeilte Konzepte zu entwickeln, braucht Zeit. Das Sicherheitskonzept für Altpörtel in Flammen ist in sehr umfangreiche Überlegungen eingebettet. Für eine vielleicht 15-minütige Veranstaltung, bei der zuvor nie etwas Größeres passiert ist, ist das enorm viel Aufwand.

Normalerweise wäre der erste Termin bereits in wenigen Wochen, doch die Stadt hatte schon im September betont, dass es eng werden könnte. Vermutlich werden die Verantwortlichen nochmals in den sauren Apfel beißen und die Konzentration auf das nächste Jahr richten müssen.