Speyer Podiumsdiskussion: Selbstbestimmtes Leben im Alter

 Was können Kommunen, Kirche und Politik, dazu beitragen, dass ältere Menschen zufrieden im eigenen Zuhause den Lebensabend verb
Was können Kommunen, Kirche und Politik, dazu beitragen, dass ältere Menschen zufrieden im eigenen Zuhause den Lebensabend verbringen können? Auch darum geht es bei einer Podiumsdiskussion in Speyer.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein selbstbestimmtes Leben im Alter möglich ist? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, 19. September (18 Uhr) im Historischen Ratssaal Speyer. Eingeladen haben das Diakonische Werk Pfalz und die Evangelische Kirche der Pfalz. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenfrei.

Auf dem Podium sitzen Monika Kabs, Sozialdezernentin der Stadt Speyer, Dorothee Wüst, Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche der Pfalz, Professor Dr. Bernd Reuschenbach von der Katholischen Stiftungshochschule München und Agim Kaptelli, Vorstand Soziales und Freiwilligendienste des Diakonischen Werks. Sie erörtern die Vorstellungen und Wünsche der Menschen über 65 Jahren in Bezug auf ein selbstbestimmtes Leben und was Politik, Kirche und Gesellschaft dazu beitragen können.

Die Podiumsdiskussion ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Was bleibt.“, die derzeit in der Gedächtniskirche zu sehen ist. Die Ausstellung kann bis 22. September dienstags bis samstags zwischen 10 und 17 Uhr sowie sonntags von 14 bis 17 Uhr besucht werden.

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