Speyer Tischtennis: TTC Speyer kämpft sich ans rettende Ufer

«SPEYER.» Mit dem drittletzten Rückrundenspieltag hat der Bezirk Vorderpfalz-Süd den Endspurt eingeläutet.

Bezirksliga:

Nachdem der Meister (TTV Edenkoben II) und der Vize (TSG Haßloch) seit längerer Zeit feststehen, hat sich das Interesse nach unten gezogen. Dort versucht der TTC Speyer mit aller Macht, den Abstieg in die Bezirksklasse zu verhindern. Den ersten Schritt, nicht in die Bezirksklasse abzustürzen, machten die Domstadter am Wochenende mit einem 9:5-Heimsieg gegen den Tabellenneunten TTV Germersheim III. Zwar lieg Speyer immer noch auf dem vorletzten Tabellenplatz, jedoch rückte die Rettung ein gutes Stückchen näher. Markus Kögel und Sascha Liebhauser, die sich an fünf Punkten beteiligten, sowie David Ulbrich, der seine beiden Einzel gewann, legten den Grundstock für den wichtigen Erfolg. Nur um die Ehre ging es beim Derby ASV Harthausen gegen den TTV Otterstadt, das nach knapp vier Stunden 8:8 endete. 4:1 und 7:5 führten die Einheimischen, freuten sich nach einem 7:8-Rückstand schließlich über das Unentschieden. Bei den Einheimischen holten Alexander Weiler/Thomas Varlemann fünf Punkte. Auf der Gegenseite behielten Erik Borger und Christopher Völcker eine weiße Weste. In einem Nachholspiel gewann Harthausen zwei Tage vorher gegen den TTC Germersheim III mit Mühe 9:7. Bezirksklasse Nord: Nach wie vor liegt der TTV Römerberg auf einem Abstiegsplatz. Gegen den Tabellenneunten TTV Neustadt III reichte es zu Hause nach dreieinhalb Stunden zu einem 8:8, so dass Römerberg nun in den abschließenden Spielen unter Zugzwang steht. 2:1, 7:4 und 8:6 stand es zwischendurch für die Einheimischen. Hubert Gnad und Leonard Heinz trugen zu vier Punkten bei. Der ASV Waldsee plante im Heimspiel gegen den VfL Duttweiler, sich endgültig in Sicherheit zu bringen. Doch das klappte nicht. Nach einem 3:3-Zwischenstand zogen die Gäste auf 7:4 davon und gewannen am Ende mit 9:5. Zahlenspiegel

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