Zweibrücken Endspurt mit Bossa Nova, Tanz und Richling
Musik zum Träumen bis hin zu tanzbaren Grooves bietet die Saarbrücker Band Bossa’68 am Sonntag, 3. April, 18 Uhr. Die Musiker haben sich dem Bossa Nova der 60er Jahre verschrieben: „Mas que nada“ und „The Girl from Ipanema“ heißen die bekanntesten Titel im Repertoire der sechsköpfigen Formation. Dazu kommen Soul- und Easy Listening-Stücke.
Am Donnerstag, 7. April, 19.30 Uhr, nimmt das Odyssey Dance Theatre aus den USA sein Publikum mit in das Chicago der 1920er Jahre, einer Zeit, die sich mit dem Schlagwort der Prohibition umschreiben lässt und in der die Musikrichtung des Jazz eine seiner großen Blütezeiten erlebte. Die Performance, einzigartig in der Vielzahl der Tanzstile und Tanztechniken, wird produziert und umgesetzt vom Gründer des Odyssey Dance Theaters, Derryl Yeager. Die Truppe war schon häufiger in Zweibrücken.
Politisch aktuell wird es am Samstag, 9. April, 19.30 Uhr, wenn der Kabarettist Matthias Richling Bilanz zieht. In der Corona-Krise hat sich das satirefähige Personal verdreifacht: Virologen, Gesundheitsminister aber auch der chinesische Staatspräsident Xi Jinping, der zuerst Corona, und danach heilbringende Tipps gegen das Virus verbreitet hat. Vor Richling ist niemand sicher, weder Tesla-Chef Elon Musk noch Florian Silbereisen.
Am Mittwoch, 4. Mai, 19.30 Uhr, nimmt das Europaballett St. Pölten die Zuschauer mit nach Paris. Choreograph Peter Breuer erzählt im Ballett „Mythos Coco“ über Coco Chanel, die Frau, die die Modewelt revolutionierte und sich selbst schon zu Lebzeiten zur Legende gemacht hat.
Info
Tickets und Informationen: Kulturamt Zweibrücken, Maxstraße 1, Telefon 06332 871471, ticket-regional.de.