Zweibrücken Helmholtz-Gymnasium arbeitet mit der Hochschule zusammen

Helmholtz-Schulleiterin Kerstin Kiehm und Klaus Knopper, Vizepräsident der Hochschule Kaiserslautern, unterzeichnen den Kooperat
Helmholtz-Schulleiterin Kerstin Kiehm und Klaus Knopper, Vizepräsident der Hochschule Kaiserslautern, unterzeichnen den Kooperationsvertrag.

Vertreter des Zweibrücker Helmholtz-Gymnasiums und der Hochschule Kaiserslautern haben am Dienstag per Vertrag eine intensivere Zusammenarbeit vereinbart.

Mit dem Ziel einer engeren Vernetzung von Schule und Hochschule soll die Partnerschaft die Attraktivität der Westpfalz als Studienregion steigern. Schüler sollen frühe Einblicke in die Hochschulwelt finden. Zu Jahresbeginn hatte die Hochschule Kaiserslautern einen ähnlichen Kooperationsvertrag mit dem Lauterer Hohenstaufen-Gymnasium abgeschlossen.

Wie Hochschul-Vizepräsident Klaus Knopper sagte, habe es dort seither mehrere gemeinsame Projekte wie Workshops und Studienorientierungsmaßnahmen gegeben. Die Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Gymnasium soll sich ähnlich entwickeln. Zusätzlich zum Kooperationsvertrag wurde eine Vereinbarung für die alljährlichen Zukunftstage der Hochschule geschlossen. Dort sollen Schülerinnen und Schüler am Campus Zweibrücken die verschiedenen Studienrichtungen kennenlernen.

Thema Cyberangriffe auf Schulen

Nach der Vertragsunterzeichnung in der Multifunktionshalle des Helmholtz-Gymnasiums hielt Knopper in seiner Eigenschaft als Experte für Softwareentwicklung und IT-Sicherheit einen Vortrag über Cyberangriffe auf Schulen und Hochschulen. Er gab Tipps, wie man sich gegen solche Attacken schützen kann. Ende August 2023 hatten sich Unbekannte Zugriff auf das E-Mail-Adressenkonto des Gymnasiums verschafft.

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