FC Homburg Im DFB-Pokal gegen Fürth: Es gibt noch Tribünenkarten

FCH-Trainer Danny Schwarz (links) freut sich auf das Pokalspiel. Daneben Pressesprecherin Pauline Rodenbüsch und Torwart Tom Kre
FCH-Trainer Danny Schwarz (links) freut sich auf das Pokalspiel. Daneben Pressesprecherin Pauline Rodenbüsch und Torwart Tom Kretzschmar.

Am Dienstag, 18 Uhr, trifft Fußball-Regionalligist FC Homburg in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf Greuther Fürth aus der Zweiten Bundesliga. Bis Sonntag waren etwa 3000 Eintrittskarten verkauft; der Fanshop in der FCH-Geschäftsstelle am Rondell in Homburg richtet am Montag, 30. Oktober, von 14 bis 17 Uhr, sowie am Dienstag, dem Spieltag, von 10 bis 13 Uhr Sonderöffnungszeiten für den Kartenvorverkauf ein. Tickets gibt es noch für alle Kategorien; auch für die Tribüne. An der Tageskasse wird ein Zuschlag von zwei Euro erhoben. Diesen kann man auch vermeiden, indem man sein Ticket online erwirbt. Über die Möglichkeit, dass der Stadionrasen angesichts des jüngsten Dauerregens unbespielbar sein könnte – der FC Saarbrücken musste am Sonntag sein Ligaspiel gegen Dresden wegen durchgeweichten Geläufs nach 45 Minuten abbrechen –, macht sich Homburgs Trainer Danny Schwarz keine Gedanken: „Wir haben einen hervorragenden Platzwart. Da müssen wir uns bestimmt keine Sorgen machen.“ FCH-Torwart Tom Kretzschmar freut sich auf das Spiel am Dienstag: „Für die meisten Spieler in unserem Team ist es das erste Mal, dass sie in der zweiten Runde des DFB-Pokals auflaufen.“ Beim 3:0 über den Bundesligisten Darmstadt 98 in der ersten Pokalrunde war Kretzschmar zum „Man of the Match“ erklärt worden.

x