Kommentar Parkbrauerei: Völlig offen

Bis 2020 bot sich vom Zweibrücker Herzogplatz dieser Anblick auf die Brauerei. Deren Gebäude sind mittlerweile abgerissen.
Bis 2020 bot sich vom Zweibrücker Herzogplatz dieser Anblick auf die Brauerei. Deren Gebäude sind mittlerweile abgerissen.

Vielleicht kann ein Weiterverkauf der Liegenschaft auf dem früheren Brauereigelände einen Weg zur Lösung des Dauerstreits ebnen.

„Wir sind da völlig offen“, schließt Manfred Schenk einen möglichen Weiterverkauf seiner Liegenschaft auf dem Gelände der ehemaligen Parkbrauerei keineswegs aus. Schon seit Wochen wird im Zweibrücker Buschfunk darüber spekuliert, dass der Pirmasenser Bauherr sich früher oder später von dem komplizierten und konfliktgeladenen Projekt wieder trennen könnte, bei dem seit nahezu vier Jahren Stillstand herrscht.

Dabei muss ein Weiterverkauf der ganzen Chose gar kein Schaden sein. Ein Erwerber könnte nicht nur neue Bewegung in die Angelegenheit bringen – vielleicht findet er ja auch einen besseren Draht zu den kritischen Anwohnern, was den Dauerstreit zum versöhnlichen Abschluss bringen könnte.

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