Zweibrücken Teams fiebern Auftritt auf neuem Rasen entgegen

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ZWEIBRÜCKEN. Der Verband gibt als Austragungsort für Heimspiele des TSC Zweibrücken endlich wieder „TSC-Rasen, Wattweilerstraße 36, 66482 Zweibrücken“ an. Erster Gast in der Landesliga ist zum Saisonauftakt am Stadtfestwochenende Derby-Konkurrent VB Zweibrücken. Anpfiff ist am Samstag um 15 Uhr.

Die Zeiten, in denen der TSC Zweibrücken auf den SVN-Kunstrasen oder den vereinseigenen Hartplatz ausweichen musste, sind seit der Fertigstellung des neuen Rasenplatzes vorbei. Einen besseren Gegner fürs erste Punktspiel als die VB Zweibrücken könnte man sich kaum wünschen, die Verantwortlichen rechnen mit einer großen Kulisse. Trainer Sanel Nuhic sieht sein Team gerüstet fürs Derby. „Die Vorbereitung ist gut gelaufen“, sagt er, der Fitnesszustand sei besser als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Auch der Einbau der Neuzugänge sei geglückt, einem Heimspielerfolg stehe nichts entgegen – bis auf die Qualität des Gegners. „Die VB wird wohl aus einer sicheren Defensive heraus spielen und über Dennis Hirt und Sebastian Meil den Torerfolg suchen“, meint Nuhic. Auch bei Standardsituationen müsse man höllisch aufpassen. David Schwartz, Spielertrainer der VB Zweibrücken, hat sich auch schon ein Bild vom Gegner machen können – unter anderem bei der Stadtmeisterschaft. „Der TSC ist dieses Jahr sehr gut aufgestellt“, sagt er, dem Sportclub sei einiges zuzutrauen. Dem Auftritt auf einem neu angelegten Rasen fiebere jeder Fußballer entgegen. „Das macht natürlich grundsätzlich Spaß“, sagt der VB-Coach. Da ein Derby aber unter besonderen atmosphärischen Umständen stattfinde, sei eher ein kämpferisch geprägtes Spiel zu erwarten, bei dem die Technik nicht ganz so im Vordergrund stehe. | bun

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