Pfalz RHEINPFALZ Plus Artikel Uni-Fusion: Noch viele Fragen offen

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Die Uni-Präsidenten Helmut Schmidt (Kaiserslautern) und May-Britt Kallenrode (Koblenz-Landau) forderten bei der Vorstellung des Hochschulkonzeptes in Mainz genug Geld vom Land, um die Fusion bewältigen zu können. Wissenschaftsminister Konrad Wolf (rechts) ließ es offen, ob die neue Uni dauerhaft mehr Mittel erhält.

Mainz. Bis Herbst 2022 sollen die Technische Universität Kaiserslautern und der Standort Landau der heutigen Uni Koblenz-Landau zu einer neuen Einheit zusammengeschlossen werden. Wissenschaftsminister Konrad Wolf (SPD) nannte die Pläne der Mainzer Landesregierung eine „wegweisende Strukturentscheidung“ für die Pfalz und für das gesamte Land. Ob es für den chronisch unterfinanzierten Uni-Standort Landau künftig mehr Geld vom Land geben wird, ließ Wolf offen.

Wie begründet der Minister die Trennung der bisherigen Uni Koblenz-Landau?

Gute Standorte für Wissenschaft seien eine

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