Kommentar RHEINPFALZ Plus Artikel Kommentar: Junges Rückzug verändert die Landes-AfD

Tritt nicht mehr für den Vorsitz an: AfD-Chef Uwe Junge. Foto: dpa
Tritt nicht mehr für den Vorsitz an: AfD-Chef Uwe Junge.

Das Irrlichtern wird ein Ende haben, dafür könnte der Kurs strammer rechts werden.

Der Rückzug vom Landesvorsitz könnte der Anfang vom Ende der politischen Karriere von Uwe Junge sein. Seine Wahl in den Bundesvorstand halten selbst wohlgesonnene Parteikollegen für unwahrscheinlich.

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