Gesundheit RHEINPFALZ Plus Artikel Multiple Sklerose: Warum es Frauen häufiger als Männer trifft

Die Immunzellen attackieren das Myelin, die Schutzschicht der Neuronenfortsätze. Durch die Entzündung leidet das Myelin, sodass
Die Immunzellen attackieren das Myelin, die Schutzschicht der Neuronenfortsätze. Durch die Entzündung leidet das Myelin, sodass die Nervenleitung vorübergehend unterbrochen oder verlangsamt werden kann. Es bildet sich an diesen Stellen Narbengewebe – eine krankhafte Verhärtung, Sklerosierung genannt.

Multiple Sklerose findet sich vor allem im nördlichen Europa. Frauen trifft es doppelt so oft wie Männer. Das hat auch genetische Gründe.

Sehr grob geschätzt, haben 2,8 Millionen Menschen weltweit Multiple Sklerose, davon über 280.000 in Deutschland. Jährlich kommen über 15.000 Betroffene neu dazu. Als chronische Entzündung

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