Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Steigende Abfallgebühren wegen CO2-Abgabe: „Das gehört sich nicht“

Im Gemeinschafts-Müllheizkraftwerks Ludwigshafen wird der Restmüll und Sperrmüll von einer Million Einwohnern aus den Städten Lu
Im Gemeinschafts-Müllheizkraftwerks Ludwigshafen wird der Restmüll und Sperrmüll von einer Million Einwohnern aus den Städten Ludwigshafen, Worms, Kaiserslautern, Frankenthal, Neustadt und Speyer sowie aus den Landkreisen Alzey-Worms, Bad Dürkheim, Kaiserslautern und Rhein-Pfalz-Kreis verbrannt und energetisch verwertet – jährlich über 210.000 Tonnen Siedlungsabfälle.

2023 werden die Müllgebühren um bis zu zehn Prozent steigen, weitere Erhöhungen sind programmiert. Der Grund: Ab 1. Januar wird auch für die Müllverbrennung eine CO2-Abgabe fällig. Dagegen laufen die Betreiber Sturm. Ein Gespräch mit dem Chef des Gemeinschafts-Müllheizkraftwerks Ludwigshafen über Klimaschutz, Ehre und schwarze Plastikflaschen.

Herr Grommes, was wäre für Sie als Chef eines kommunalen Unternehmens eigentlich so schlimm, wenn die Müllverbrennung in Ihrer Anlage in Ludwigshafen durch die CO2-Abgabe teurer würde? Die Frage stellt sich, weil Ihre Branche gerade massiv das verschärfte Brennstoffemissions-Handelsgesetz kritisiert, das aus dem Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) kommt.
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