Interview mit Bettina Iseli RHEINPFALZ Plus Artikel Welthungerhilfe mahnt: Millionen in Jemen kämpfen ums Überleben

Wird ein Mensch in der frühen Kindheit unzureichend ernährt, drohen lebenslange Schäden.
Wird ein Mensch in der frühen Kindheit unzureichend ernährt, drohen lebenslange Schäden.

Die Raketenangriffe der Huthis bringen das arabische Bürgerkriegsland Jemen zurück in die Schlagzeilen. Mehr als die Hälfte der 33 Millionen Einwohner kämpfen ums nackte Überleben. Bettina Iseli, Vorstandsmitglied der Welthungerhilfe, über das Heranwachsen einer verlorenen Generation. Ein Interview von Philipp Hedemann

Frau Iseli, die Vereinten Nationen zählen die Lage im Jemen zu den schlimmsten humanitären Katastrophen der Welt. Nach Schätzungen sind durch den Bürgerkrieg dort seit 2015 schon mehr als 377.000 Menschen getötet worden. Wie konnte es dazu kommen?
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